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Die Frist des European Accessibility Act rückt näher: Bis zum 28. Juni 2025 müssen Unternehmen, die in der EU tätig sind, sicherstellen, dass ihre digitalen Plattformen barrierefrei sind. Viele Organisationen gehen bereits erste Schritte in Richtung Barrierefreiheit, doch typische Fehler führen schnell zu fehlender Compliance, rechtlichen Risiken und verpassten Chancen im SEO und im Nutzer:innenengagement. Hier sind die häufigsten Stolperfallen – und wie man sie vermeidet. Wer einen umfassenden Überblick zum EAA und den Anforderungen sucht: Unser EAA-Guide liefert alle Details.
Viele Unternehmen sehen Barrierefreiheit als reine Pflichtübung und wollen einfach nur Häkchen auf einer Checkliste setzen, statt ein wirklich inklusives Erlebnis zu schaffen. Aber: Die EAA-Anforderungen zu erfüllen bedeutet nicht nur, Bußgelder zu vermeiden, sondern die Website für alle nutzbar zu machen. Wer die Nutzer:innen in den Mittelpunkt stellt, verbessert auch UX, Engagement und Conversion-Raten.
Unser Tipp: Die Website aus der Sicht der Nutzer:innen prüfen und gezielt optimieren. Unterstützung gesucht? Auf unserer Search Engine Optimisation-Seite gibt’s Infos und die Möglichkeit, eine Beratung anzufragen.
Laut der WebAIM Screen Reader Survey 2021 nutzen 51 % der Befragten lieber mobile Apps als Desktop-Seiten. Da ein Großteil des Traffics mobil erfolgt, ist Barrierefreiheit auf dem Smartphone genauso wichtig wie am Desktop. Wer nur den Desktop optimiert, übersieht Touch-Navigation, mobile Screenreader oder Kontrastprobleme auf kleineren Bildschirmen.
Die Lösung? Die Seite auf verschiedenen Geräten testen und Tools wie Google Lighthouse zur Überprüfung der mobilen Barrierefreiheit nutzen.
Alt-Texte (beschreibende Texte, die den Sinn und Kontext eines Bildes vermitteln) sind unverzichtbar für Menschen mit Sehbehinderungen oder alle, die Screenreader nutzen. Unternehmen lassen Alt-Texte oft leer oder schreiben nichts aussagende Standardbeschreibungen – das stört nicht nur Nutzer*innen, sondern schadet auch SEO.
Was hilft? Aussagekräftige, Keyword-relevante Alt-Texte erstellen, die den Inhalt der Bilder präzise beschreiben und sich darüber informieren, was einen guten Alt-Text ausmacht.
Alt-Text wird benötigt für:
Bilder und Fotos
Diagramme, Flussdiagramme, Charts
Videos
Tabellen
Kein Alt-Text nötig für:
rein dekorative Bilder (hier reicht ein leeres Alt-Attribut)
Bei rein dekorativen Bildern, wie z. B. Rahmenmustern, kann einfach ein Null-Attribut eingegeben oder der Alt-Text leer gelassen werden.
Viele Menschen, z. B. mit motorischen Einschränkungen, sind auf die Navigation per Tastatur angewiesen. Wer seine Seite nur mit der Maus bedienbar macht, verfehlt eine zentrale Anforderung der Barrierefreiheit.
Unser Tipp: Alle interaktiven Elemente (Buttons, Formulare, Links) sollten mit Tab, Leertaste, Esc, Enter und Pfeiltasten zugänglich sein, aber nur dort, wo das Element auch mit der Maus anklickbar ist.
Kontrastarme Text- und Hintergrundkombinationen erschweren nicht nur sehbehinderten Nutzer:innen das Lesen von Inhalten, sie sind ein häufiges Barrierefreiheitsproblem, das alle Nutzer:innen. Und dabei sind sie leicht zu beheben!
Um dieses Problem zu lösen, sollten Sie kontrastreiche Farbkombinationen verwenden, die den WCAG-Standards (Web Content Accessibility Guidelines) entsprechen. Tools wie der Contrast Checker von WebAIM können dabei helfen. Gebt einfach die Vorder- und Hintergrundfarben ein und erhaltet sofort die Bewertung „bestanden/nicht bestanden“. Ihr könnt so lange herumspielen, bis ihr eine Kombination gefunden habt, die sowohl für eure Brand als auch für die WCAG geeignet ist.
Hier hilft ein hoher Farbkontrast, der den WCAG-Standards entspricht. Tools wie der WebAIM Contrast Checker zeigen direkt, ob der gewählte Kontrast passt. Einfach ausprobieren, bis Design und Vorgaben zusammenpassen.
Videos und Audios ohne Untertitel oder Transkript schließen Menschen mit Hörbehinderungen aus. Das verringert auch das Engagement. Viele bevorzugen Text oder sitzen gerade ohne Kopfhörer in der Bahn.
Die Lösung? Für alle Multimedia-Inhalte Untertitel und Transkripte bereitstellen. Das steigert zusätzlich die SEO-Performance, da der Inhalt indexierbar wird.
Automatisierte Accessibility-Checks sind praktisch, ersetzen aber kein Testing mit echten Nutzer:innen. Ohne diese Tests bleiben oft entscheidende Probleme unentdeckt.
Klar ist: Es gibt einiges zu beachten, wenn die Website den Anforderungen des EAA entsprechen soll. Aber keine Sorge, das Peak Ace Team steht bereit! Wer diese Stolperfallen vermeidet, sorgt nicht nur für Compliance, sondern verbessert auch SEO, Nutzer:innenengagement und das Markenimage. Mit einem proaktiven Ansatz schaffen Unternehmen inklusivere digitale Erlebnisse und sichern sich gleichzeitig einen Vorsprung in den Suchergebnissen.
Die Website soll vollständig EAA-konform werden und dabei SEO-Vorteile erzielen? Einfach unseren kostenlosen Guide herunterladen und bei Fragen, Anliegen oder Kommentaren an [email protected] schreiben. Gemeinsam bringen wir Ihre Website rechtzeitig in Topform für die EAA-Frist!
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Am 14. November 2024 war es so weit: Das letzte Digital Marketing Meetup des Jahres fand statt und stand ganz im Zeichen von Suchmaschinenoptimierung und organischem Marketing. Rund 60 Gäste kamen in unserem Berliner Office zusammen, um bei leckeren Snacks und Getränken den Vorträgen unserer Expert:innen zu lauschen und sich mit der lokalen Digital-Marketing-Community auszutauschen.
In einer digitalisierten Welt, in der Technologie und menschliches Verhalten eine ständige Evolution durchlaufen, stehen wir vor der Herausforderung, mit den neuesten Trends Schritt zu halten. Unser neuester Blog beleuchtet drei Schlüsselbereiche, die das Rückgrat erfolgreicher digitaler Strategien bilden: SEO, Content Marketing und Social Media. Die aktuellsten Entwicklungen rund um das Thema Organic Search gibt es hier bei uns!
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