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    25.11.2015

    Unsere Key Features die wir in der Searchmetrics Suite nicht missen wollen

    Es gibt unzählige SEO-Tools und alle haben Sie ihre Vor -und Nachteile. Eines der Tools, welches uns die tägliche Arbeit mit Analyse und stetiger Betreuung von Kundenprojekten erleichtert, ist die Searchmetrics Suite.

    Da dieses Tool ein täglicher Wegbegleiter für uns geworden ist, sind hier unsere Top-Argumente, warum Searchmetrics von Agenturen genutzt werden sollte:


    Zu Beginn sei gesagt, dass die hier vorgestellten Produkte einzig in der Suite-Version mit dazugehöriger Enterprise-Lizenz zur Verfügung stehen.

    Wir möchten den folgenden Post in zwei Szenarien unterteilen, zum einen in die Nutzung des Tools für Neukunden und erste Quick Checks und zum anderen in die Nutzung des Projektbereiches für Bestandskunden. Der erste Schritt bei der Betreuung eines neuen Kunden ist eine grundlegende Bestandsaufnahme zum derzeitigen Status Quo. Die daraus resultierenden Ergebnisse bilden die Grundlage für weitere Zielsetzungen und Handlungsschritte. In der „researchcloud“ sind die ersten Schritte dank thematischer Clusterung in der Navigation bereits vorgegeben.

    Folgende Punkte machen den ersten Überblick einer Website mit Searchmetrics besonders einfach:

    Visibility/Mobile (Sichtbarkeitsentwicklung & Rankings im Desktop/Mobile Vergleich)

    Der erste Schritt bei der Analyse einer neuen Kundenwebsite ist natürlich der Blick auf die SEO Visibility. Diese wird von Searchmetrics unter Berücksichtigung des Suchvolumens, der Konkurrenz, den Positionen der für diese Eingabe rankenden Keywords  sowie der Art des Keywords zusammengesetzt.
    Hierbei bietet Searchmetrics eine schnelle Übersicht zum derzeitigen Status Quo einer Domain und gibt ab 2008 Aufschluss über den historischen Verlauf der Sichtbarkeit.

    Praktisch ist hierbei die schnelle Einstellung zur Detailansicht des gewünschten Betrachtungszeitraums. Die Anzeige der Google Updates lässt sich ebenfalls mit einem Klick anzeigen und wieder verbergen. Die gewünschte Ansicht lässt sich auch einfach mit den Konkurrenten ergänzen. Neben der eigenen Visibility lässt sich somit auch gleich das Rankingpotential zu seinen Konkurrenten erkennen.

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    Spätestens seit Google am 21. April 2015 sein Mobile Update Rollout begonnen hat, ist wohl jedem klar, dass die mobile Suche einen ebenso großen Faktor in der organischen Suche darstellt, wie im Desktop-Bereich.

    Genau diesen Punkt beantwortet Searchmetrics mit seiner erweiterten Performance Ansicht für Smartphones.

    Wer die SEO Visibility für die Suchmedien Desktop und Mobil überprüft, kann einfach die Desktop vs. Mobil Performanceansicht auswählen und erhält einen direkten Vergleich zwischen dem Desktop und den mobilen Rankings der zu untersuchenden Domain. Neben dem klassischen Visibility-Verlauf werden zudem die wichtigsten Keywords der Domain im direkten Vergleich zu Mobile, im Hinblick  auf Position, CPC und Suchvolumen, untersucht.
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    Traffic Value (Wert des hypothetisch gekauften Traffics)

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    In Verbindung zur ersten Übersicht gibt Searchmetrics stets einen Traffic Value an. Dieser entspricht dem Wert des Traffic Index gemäß der Annahme, dass man diesen mit bezahlten Anzeigen kaufen müsste.

    Errechnet werden die Daten aus der Anzahl der Besucher sowie dem CPC, der aktuell besteht. Die daraus resultierenden Daten geben anschließend den Traffic Value an.

    Wettbewerber (Klassifizierung potenzieller Online-Konkurrenten)

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    Ein weiterer Punkt, der die Verwendung von Searchmetrics so beliebt macht, ist die schnelle Klassifizierung von (Online-) Konkurrenten. In nicht allen Fällen geben Kunden ihre Konkurrenten mit an oder sie wissen nicht, wer im Internet ihr Wettbewerber ist. An dieser Stelle geht es darum, unter Betrachtung der eigenen Keywords jene Websites zu finden, welche ein übereinstimmendes Set aufweisen. Die daraus resultierenden Daten werden anhand der Anzahl der gemeinsamen Keywords und dem zu erreichenden Traffic Index in grafischer Form dargestellt.

    Wem die Auswahl der Grafik nicht passt, kann einfach die nachfolgend aufgelisteten Domains nach Übereinstimmungen durchgehen und sich die passenden potentiellen Konkurrenten durch das Anklicken der Checkbox in der Grafik anzeigen lassen.

    Content Performance (Thematische Zusammenhänge besser verstehen)

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    Mit der Content Performance sagt Searchmetrics schlechtem Content den Kampf an. Der Hintergedanke ist, dass das einzelne Keyword immer mehr an Bedeutung verliert. Der Ansatz des Tools ist es, durch eine neue Clusterung von Keywords einen besseren Einblick in einzelne Themen zu ermöglichen.

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    Die Content Performance bietet für die Top-URLs eine detaillierte Potentialanalyse an. Diese untergliedert sich in die Anzahl der Keywords pro URL, dem Traffic Index sowie der Position und dem SEO Value.

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    Besonders interessant ist das Tool, da es die Keywords auf URL-Basis in Korrelation zu seinen Konkurrenten setzt und so eine umfassende Übersicht der wichtigsten KPIs bietet.

    Der Plan ist, dass die Content Performance auf URL-Basis mit seiner automatisierten Datenanalyse die manuelle Suche thematischer Zusammenhänge via dem Keyword Planner und anderer Tools ablösen soll. Durch die Zusammenfassung aller wichtigen Metriken bleibt einem das leidige Zusammensuchen der einzelnen Daten erspart und ermöglicht eine schnelle Klassifizierung neuer Potentiale. Dies ist im Besonderen aus Agentursicht eine enorme Zeitersparnis und somit im täglichen Alltag nicht zu missen.


    Nachdem die ersten Schritte nun getan sind, geht es nun an die stetige Überwachung und Optimierung der Kundenwebsite. Hierfür bietet Searchmetrics den Bereich des „projectmanagement“. Hat man für seinen Kunden ein Projekt angelegt, so stehen weiterführende Daten zur Verfügung.

    Die spannendsten sind folgende:

    Reportingerstellung mithilfe eigener Dashboards

    Die Erstellung von Kunden-Reportings ist eine Aufgabe, welche so manche Stunde auf der Suche nach allen passenden Metriken der verschiedensten Tools verstreichen lässt . Denn selten findet man alle nötigen KPIs in einer Übersicht, welche zudem personalisiert werden können, um sie den Ansprüchen und Fachkenntnissen der verschiedenen Kunden anzupassen. Durch die Dashboards lässt sich aber eine auf den Kunden passende Übersicht der wichtigsten KPIs als Reporting zusammenstellen. Die Agentur kann sich zusätzlich auch noch umfangreichere Dashboards zu Überwachungszwecken zusammenstellen.

    Daher ein weiterer Grund für uns, auf das Projektmanagement der Searchmetrics Suite zurückzugreifen.
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    Der Projektbereich ist somit die beste Möglichkeit die wichtigsten Metriken seines Kunden zu überwachen.
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    Bevor man jedoch die personifizierten Dashboards für sich nutzen kann, muss natürlich das jeweilige Projekt angelegt werden. Neben den grundlegenden Informationen zur Domain, den bevorzugten Suchmaschinen sowie Benchmarks und Tool-Verknüpfungen spielt die Auswahl des Keyword-Sets eine wichtige Rolle.

    Die hinterlegten Keywords werden anschließend als Datenbasis für die projektbasierte SEO Visibility genutzt. Der gesamte Projektbereich bezieht seine detaillierten Analysen auf die vorher festgelegten Keywords. Neben den verschiedenen Möglichkeiten zur Keywordsuche, gibt es auch die Möglichkeit, seine Keywords zu clustern. Dies erfolgt mit eigens angefertigten Tags. Diese Tags können in die verschiedensten Bereiche eingeteilt werden. Jedes Keyword kann somit mit dem passenden Tag klassifiziert werden. Egal ob es ein „Brand, Money, Long-Tail oder „coolstes Keyword der Welt“ sein soll.

    Diese Tags ermöglichen eine konkrete Überwachung der einzelnen Teilbereiche einer Domain.
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    Ein besonderes Augenmerk sollte man im Projektbereich auf die spezielle Projekt SEO Visibility richten. Diese unterscheidet sich zur allgemeinen SEO Visibility dahingehend, dass einzig die im Projekt hinterlegten Keywords zur Berechnung der Sichtbarkeit genutzt werden.

    Diese wird in der folgenden Grafik in Verbindung zum Marktanteil genutzt. Der Marktanteil ergibt sich aus den Top 10 Rankings für die zu untersuchende Domain und setzt die Projekt SEO Visibility in Relation zum gesamten Markt. Diese Daten werden anschließend in einem zeitlichen Verlauf grafisch dargestellt.

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    Daraus ergibt sich eine Übersicht, die über die Potentiale der Domain Aufschluss gibt.

    Neben den einzelnen Metriken zum Rankingverlauf der einzelnen Keywords, neuen Backlinks und einer Übersicht zur Site Optimization stellt Searchmetrics in Verbindung mit der Projekt SEO Visibility eigens angelegte Events der jüngsten Anpassungen der Kunden-Domain zu Verfügung. So werden an den verschiedensten Datenpunkten die Anpassungen als kurze Notiz aufgezeigt. Dies ermöglicht zum einen eine direkte Überwachung der Erfolge und zum anderen dient es als Protokoll der einzelnen Handlungsschritte.

    Projektbasierte On-Page Site Optimization

    Die Site Optimization stellt die perfekte Kombination aus Fehlerdefinition und Monitoring-Tool dar.

    Der Projektbereich bietet eine detaillierte Auflistung der On-Page „Schwächen“ der Domain. Eingeteilt in die Unterkategorien: Struktur, Keywords, interne Verlinkung und Content.
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    Die Anzahl der Fehler, Warnungen und Hinweise werden wieder in einer Zeitspanne grafisch dargestellt. So ist der Verlauf der getätigten Optimierungen stets zu verfolgen.

    Alle Daten basieren auf einem wöchentlichen Crawl, welcher die Domain anhand einer Vielzahl von Kriterien auf neue Schwächen überprüft.
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    Es folgt eine Auflistung aller Fehler und Warnungen mit einer detaillierten Beschreibung des Problems.

    Es bleibt natürlich zu erwähnen, dass die Einteilung in die einzelnen Kategorien nur ein erster automatisierter Hinweis ist. Letztendlich obliegt es der Einschätzung des Domaininhabers oder der betreuenden Agentur, ob die Warnungen bzw. Hinweise auch berechtigt sind und ob eine Anpassung notwendig ist. So kann z.B. die Angabe einer hohen Anzahl von „noindex“ Seiten von Searchmetrics als Fehler angezeigt werden, im Zuge einer optimierten Indexierungsstrategie von der Agentur aber bewusst umgesetzt worden sein.

    Visibility Guard (Kontinuierliche Überwachung der wichtigsten Domainseiten)

    Um die kontinuierliche Überwachung der Kundendomain noch weiter zu vereinfachen, hat Searchmetrics den Visibility Guard eingeführt. Dieser befindet sich derzeit noch in der Beta Phase, schließt aber eine elementare Lücke im Monitoring-Bereich für viele User der Suite, die ggf. Unterstützung in Form eines automatisierten Monitorings benötigen.

    Einmal eingerichtet, überprüft der Visibility Guard die Seiten des Kundenprojektes mit dem höchsten „Wert“ und informiert bei neuen Problemen via E-Mail.

    Die Übersicht unterteilt sich wieder in eine zeitliche Ansicht der prozentualen Anzahl von URLs mit Problemen. Direkt darunter befindet sich dann eine Auflistung aller URLs, welche im Visibility Guard genutzt werden.
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    Sollten Fehler gefunden worden sein, so sind diese in einer detaillierten Auflistung aufgeführt.
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    Fazit

    Searchmetrics‘ SEO-Tool hat in den letzten Jahren eine beachtliche Entwicklung gemacht und entwickelt auch immer wieder neue Features für seine Software. Besonders gut gefällt die Freischaltung der Content Optimization für die researchcloud. Ebenso die Projekt basierten Reportings sind eine klare Arbeitserleichterung und machen mithilfe des Visibility Guard die kontinuierliche Überwachung der verschiedensten Kundendomains einfacher. Es bleibt abzuwarten welche Neuerungen uns im nächsten Jahr erwarten. Searchmetrics kann es mit seinen Daten und der wachsenden User-Freundlichkeit in der täglichen Arbeit definitiv überzeugen und ist somit ein integraler Bestandteil unseres Tool-Arsenals.

    Emily Wilson

    Ist Marketing & Communications Managerin bei Peak Ace. Sie ist seit 2021 im Unternehmen und ist im Berliner Office tätig. Wenn Emily nicht für unseren Blog schreibt, reist sie gerne, schreibt oder arbeitet an DIY-Projekten.